Bundesverband Micro-Living fordert spürbaren Bürokratieabbau für das Bauen und Wohnen in Deutschland

Der Bundesverband Micro-Living begrüßt das heutige Votum des Bundesrates für das milliardenschwere Finanzpaket, mit dem unter anderem die Infrastruktur gefördert und den Ländern größere finanzielle Spielräume eingeräumt werden sollen. Zugleich mahnt BML-Vorsitzender Michael Vogt einen stärkeren Fokus der neuen Bundesregierung auf die drängenden Herausforderungen der Immobilienwirtschaft.

„Die Verfügbarkeit von Wohnraum ist längst zu DER sozialen Frage unserer Zeit ge-worden. Noch immer bremsen unnötige bürokratische Hürden den Wohnungsbau. In-novative Apartmentkonzepte, die mit ihrem zielgruppenspezifischen Ansatz eine wich-tige Entlastung für die Wohnungsmärkte leisten könnten, scheitern noch zu oft an ho-hen Auflagen und fehlendem Bauland. Mit unserem 5-Punkte-Plan für mehr Micro-Living in Deutschland haben wir die Kernforderungen unserer Branche herausgearbei-tet und werden diese auch im Austausch mit der neuen Bundesregierung untermauern. Mehr Geld für Infrastruktur und Klimaschutz kann die Wirtschaft ankurbeln. Aber nur, wenn wir das Bauen und Wohnen dabei mitdenken, werden wir den sozialen Frieden in unserem Land erhalten können.“

Unser 5-Punkte-Plan: Download 5-Punkte-Plan für mehr Micro-Living in Deutschland
Bild: Mit KI generiert